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Von der Dekonstruktion des Glaubens und selbstgebastelten Göttern - mit Peter Enns

matt studer

Aktualisiert: 22. Dez. 2024


Schliesslich habe ich nicht eine Nebensache des Glaubens in Frage gestellt, etwa ob Gott möchte, dass ich in der Fastenzeit auf Schokolade oder Kaffee verzichte, sondern ich habe eine zentrale Frage gestellt - vielleicht die zentrale Frage: Wie ist Gott?

(Peter Enns, The Sin of Certainty, meine Übersetzung)



Es geht um den Moment, an dem man erkennt, dass der eigene Glaube 'nicht mehr passt'. Die Erfahrung, dass vieles von dem, was man bisher geglaubt und praktiziert hat, nicht mehr schlüssig ist, sich blutleer und kraftlos anfühlt. Wenn man zu hinterfragen beginnt: Kann ich noch an den Gott meiner Jugend glauben? Den Gott, der mir von der Kanzel gepredigt wurde? Macht dieser Glaube, wie ich ihn die letzten Jahre oder gar Jahrzehnte geglaubt und praktiziert habe, noch länger Sinn? Es sind diese Momente, in denen es real wird. Wenn es in das tiefere Wasser geht, anstatt auf der Luftmatraze an der Oberfläche zu chillen. Wenn der Smalltalk zu Deeptalk wird. Wenn Bollywood zum Dramafilm wird.


Warum erleben manche (und nicht wenige) Christen solche Momente? Natürlich ist jede Biografie einzigartig. Und doch lassen sich gewisse Patterns beobachten. John Marriot hat das Phänomen studiert (siehe z. B. sein Buch The Anatomy of Deconversion). Er fasst die Gründe für eine Dekonstruktion (die dann in eine Dekonversion münden kann) in zwei Kategorien:

  • Emotionale Gründe: enttäuscht und verletzt werden von Glaubensgeschwistern oder Leitern der Kirche und enttäuscht werden von Gott.

  • Kognitive Gründe: Probleme mit der Bibel oder gewissen Teilen und Aspekten der Bibel, oder ein Clash von biblischer Weltanschaaung mit der Wissenschaft. Oder man hört plausible Argumente gegen den christlichen Glauben, den man bis anhin unhinterfragt geglaubt hat.


Der YouTuber Allan Parr kommt auf ähnliche Schlüsse, warum Menschen ihren Glauben dekonstruieren und zum Teil sogar verlieren: intellektuelle Zweifel, negative Erfahrungen in der Kirche oder mit christlichen Leitern, enttäuscht sein von Gott, weil er dieses oder jenes zugelassen und nicht verhindert hat - und, man horche auf, das Unbehagen, wenn eine klassische, traditionelle Sexualethik vertreten wird, weil man das als diskriminierend empfindet und man sich auf keinen Fall mit einer Gruppe assoziieren möchte, die andere diskriminiert (wie man annimmt).

Nochmals fast identisch beschreibt es dieser Artikel von Forum Wiedenest, in dem der Frage nachgegangen wird, welche Gründe dazu führen, dass man post-evangelikal wird. Darunter befinden sich die moralischen (sexualethischen) Gründe, die Bauchschmerzen bereiten, angereichert durch intellektuelle Zweifel am klassischen, christlichen Glauben, dazu schmerzhafte Lebenserfahrungen (Enttäuschungen von Gott oder der Kirche), die man einzusortieren versucht.


Peter Enns nennt solche Momente 'uh-oh- moments', Momente in denen es real wird. Real in dem Sinn, dass man nicht so weitermachen kann wie bisher. Dass sich etwas - der Glaube, das Gottesbild - ändern muss, damit man weiterglauben kann. Für Enns sind dies Momente göttlicher Provenienz, weil Gott durch sie unseren zu passiv gewordenen Glauben aufwecken und weiterbringen möchte.

Ich glaube, dass Gott uns in diesen Momenten dazu einlädt, unsere Beziehung zu ihm und unser Verständnis von ihm zu vertiefen und darin zu wachsen.

Peter Enns erlebte einen solchen Moment im Flugzeug, von einer Bibel-theologischen Konferenz nach Hause fahrend. Ausgerechnet ein Disney-Film war der Augenöffner. Es sei so gewesen, dass Enns' theologisches Abwehrsystem nach der Konferenz, da müde auch anfällig für nicht-Theologie-konforme Inputs gewesen sei. Im Film wurde eine der Protagonisten Namens Jess als fundamentalistische Christin dargestellt, deren Glauben von einer Freidenkerin mit Namen Leslie auf eine echte und erfrischende Art und Weise herausgefordert wurde. Das klickte bei Enns und er fragte sich plötzlich, ob er nicht ähnlich dieser Christin im Film seine Vorstellung von Gott seinem (fundamentalistischen) Umfeld zu verdanken hat, ohne dabei in seinem tiefsten Inneren wirklich eine Resonanz zu verspüren. Denn wenn er wirklich ehrlich mit sich selbst wäre, glaubte er nicht an den Gott, den er theologisch so akkurat verteidigte. Da war irgendeine Unstimmigkeit, etwas, das ihn bei dieser Gegenüberstellung von Jess und Lesslie in der Tiefe seines Wesens unruhig machte.

Jess‘ Gott war mein Standardgott, aber Leslies Gott war derjenige, an den ich tief im Inneren glauben wollte.


Wenn unser selbstgemachtes Gottesbild zu bröckeln beginnt

Wenn sich der Staub lichtet und du in der Stille deines eigenen Herzens bist, an was für einen Gott glaubst du dann wirklich?

Wir alle operieren mit einem Gottesbild, das wir teilweise selber gebastelt haben. Den Gott, den wir uns als den (für uns) perfekten Gott ausmalen. Einen Gott, der für uns Sinn macht. Diese Ansicht ist mindestens so alt wie die berühmte These des Philosophen Ludwig Feuerbachs: Gott ist nur eine Projektion von uns, eine Wunschvorstellung, weil wir ohne ihn nicht können. Gut, wir Christen glauben natürlich schon, dass es Gott auch unabhängig von unseren Konstruktionen gibt und dass er sich in Jesus Christus offenbart hat. Doch könnte es nicht sein, dass wir zumindest gewisse Aspekte wunschgemäss auf Gott projizieren? Dass dieser Gott noch ganz anders ist, als wir ihn uns vorgestellt haben?


Nicht nur die Philosophen, sondern schon die Bibel kennt diese menschliche Dynamik: Wir sind dazu geneigt, uns ein Bild - unser eigenes Bild - von Gott zu machen. Zu antiken biblischen Zeiten hat man dazu irgendwelche Götzenstatuen aus Stein und Holz gefertigt und göttliche Eigenschaften auf sie projiziert. Heute sind es vielmehr innere mentale Bilder oder Gottesvorstellungen, gehauen aus dem Material unserer Gedanken, Hoffnungen und Wünsche.

Wir machen uns keine physischen Bilder von Gott, aber wir machen mentale.

Das heisst übersetzt: Wir limitieren Gott auf unsere Vorstellungen. Wir reduzieren ihn auf das, was wir über ihn denken können, häufig eher denken wollen. Wir basteln uns einen Gott, so wie er uns gefällt. Oder, wir übernehmen den Gott, der uns serviert wird, einfach weil es bequem ist - bis der Moment der Krise eintritt und unser Gottesbild in Frage stellt.


Vielleicht folge ich einem Gott, den ich mir selber gebastelt habe und erlebe gerade, wie dieser Gott mir gerade nicht helfen kann? Vielleicht habe ich zu sehr auf andere gehört und ein Gottesbild übernommen, das mich in meiner Krise nicht trägt? Aber dann könnte dieser Krisenmoment zu einer authentischen Chance werden, um tiefer zu kommen und dabei dem echten und wahren Gott zu begegnen? Enns meint:

Den Weg des Glaubens zu gehen bedeutet, Gott genug zu vertrauen, dass unsere Uh-oh-Momente uns zeigen können, wie wir 'unseren Gott' so erschaffen haben, dass er in unser Denken passt.

Ich darf es ehrlich zugeben: Bis hierhin folge ich Enns ohne Augenzwinkern. Ich bin auch nicht gegen die feuerbachsche These der Gottesprojektion. Man schaue sich nur mal all die Jesusdarstellungen in der Kunst an und man merkt, wie sehr der dargestellte Jesus jeweils der Zeit des Malers entspricht. Möchtest du einen schwachen, leidenden Jesus, oder eine starken, siegreichen Kyrios? Möchtest du einen Weisheitslehrer, einen Rabbi, einen Heiler, einen Mystiker? Das Buffet hält all diese Optionen und noch viele mehr für dich bereit. Unser Gottesbild entsteht nie komplett losgelöst von unseren Erfahrungen, Bedürfnissen und kulturellen Vorstellungen. Von daher kann eine Krise auch zu einer Chance werden, indem unser Gottesbild an den undichten Stellen herausgefordert wird. Vielleicht will Gott uns tiefer bringen, einen neuen Aspekt von sich zeigen. Hoffentlich können wir danach mit Hiob aussprechen: "Gott, ich kannte dich nur vom Hörensagen, jetzt aber habe ich dich mit eigenen Augen gesehen!"



Ist unser Denken das eigentliche Problem? Ist die Bibel nicht genug?

Ich glaube, dass die Bibel keinen Glauben modelliert, der auf Gewissheit beruht, weil die Bibel diese Art von Gewissheit nicht bietet. Vielmehr geht es in all der chaotischen Vielfalt der vielen Beispiele in der Bibel darum, Gott von Herzen zu vertrauen und nicht darum, ob wir in der Lage sind, ganz sicher zu wissen, was wir inhaltlich glauben sollen.

Für Enns ist unser Denken, unsere Theologie zumindest manchmal das grosse Hindernis. Vielleicht geht es in unserem Christsein vor allem darum, übernommene Glaubenssätze zu verteidigen? Dabei verpassen wir es, dem tatsächlichen Gott näher zu kommen.

Das Problem besteht darin, unseren Überzeugungen mehr zu vertrauen als Gott.

Die hier skizzierte Polarität ist uns wohlbekannt: eine tote Buchstabengläubigkeit auf der einen, eine lebendige Beziehung des Vertrauens, die ohne "peinlich korrektes Denken" auskommt auf der anderen Seite. Ich habe diese Polarität früher schon mal addressiert. Dabei meine ich, Ja, es geht um Vertrauen und um Beziehung. Gleichzeitig geht es aber auch um einen Glaubensinhalt, den wir bekennen. Zurück zu Enns' Reise, die momentan in dieses Delta mäandriert:

In diesem Buch geht es um einen Glauben, der nicht so sehr dadurch definiert wird, was man glaubt, sondern wem man vertraut.

Natürlich gibt es die Christen, die theologisch alles zu wissen scheinen und doch gefühlt keine echte, gelebte Gottesbeziehung haben. Natürlich vertrauen wir letztlich auf Gott und damit auf ein personales Wesen und nicht in ein theologisches Konstrukt. Nur, wie können wir diesen Gott kennen, wenn nicht durch den Inhalt der Bibel? Wir vertrauen der Bibel und ihrem Inhalt, weil sie uns diesen Gott näher bringt. Nicht so für Enns:

In welchem ​​Sinne ist die Bibel Gottes Wort, wenn es so aussieht, als könnten wir uns nicht darauf verlassen, dass sie uns durch die realen und dringlichen Komplexitäten des Lebens führt?

Es stimmt also. Am Ende des Tages geht es um Vertrauen. Wem oder was vertraue ich? Ich persönlich vertraue der Bibel, dass sie mir zeigt, mit welchem Gott ich es zu tun habe und ich nicht in der Gefahr stehe, mir meinen Gott selber zu basteln. Ich halte es mit dem Apostel Johannes, der einst schrieb:

Das Leben ist erschienen; das können wir bezeugen. Wir haben es gesehen, und wir verkünden es euch – das ewige Leben, das beim Vater war und unter uns erschienen ist. Und warum verkünden wir euch das, was wir gesehen und gehört haben? Wir möchten, dass ihr mit uns verbunden seid – mehr noch: dass ihr zusammen mit uns erlebt, was es heißt, mit dem Vater und mit seinem Sohn, Jesus Christus, verbunden zu sein. (1. Johannes, 1,2-3)

Johannes und die anderen Apostel haben Gott wirklich gesehen und ihn in Aktion erlebt. Ich vertraue ihrem Zeugnis und habe so sogar Gemeinschaft mit der Gottheit, dem Vater und seinem Sohn (sowie dem Heiligen Geist - selbstverständlich). Ich vertraue dem Zeugnis der Apostel viel mehr, als ich meinen eigenen Erfahrungen oder Gedanken oder auch den Worten von irgendjemandem sonst vertrauen würde.


An diesem Punkt stellt sich diese für mich zentrale Frage: Wem vertraut Enns eigentlich? Wie weiss er, dass das Bild von Gott, das er hinter sich lassen will, nicht doch teilweise das richtige Bild gewesen wäre, weil es dem Gott der Bibel entsprach? Wie kommt er auf neutralerem Wege zu einem authentischeren, tieferen Gottesbild, einem Bild, das er sich nicht doch am Ende selber zusammenschustert, einfach weil es zu seinem 'Gefühl' passt?


Wenn Enns die Bibel als verlässliche Quelle hinter sich lassen will, ist er letztlich auf sich allein gestellt, auf sein Urteilsvermögen, sein Gefühl, seine Intuition. Und wie bei vielen, die diesen Pfad einschlagen, kann er am Ende gar nicht mehr so recht über Gott reden, es sei denn in Verneinungen: Gott ist nicht so und so wie ich mir das immer gedacht habe, sondern grösser, mysteriöser, nebulöser. Gott kann nicht in Worte gefasst werden und nicht in Theologie übersetzt werden. Am Ende sollen wir auf einen Gott vertrauen, den wir gar nicht richtig kennen können. Am Ende haben wir einen Gott, der doch wieder sehr unserem eigenen Bild entspricht, weil wir seine unbequemen, altmodischen Seiten (wie die Bibel sie uns präsentiert) geglättet haben.


Ich meine ja, Gott ist immer noch grösser als alle Worte, die wir über ihn verlieren und er ist mehr, aber eben nicht weniger, als die Bibel von ihm preisgibt. Jetzt sehen wir nur ein undeutliches Bild wie in einem trüben Spiegel. Einmal aber werden wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, so deutlich, wie Gott mich jetzt schon kennt. (1. Kor. 13,12) Aber lasst uns doch wenigstens diese Bruchstücke nicht auch noch aufgeben. Denn was wir bruchstückhaft erkennen, das erkennen wir nur durch die Bibel, das Zeugnis der Apostel und Propheten. Und wir tun gut daran, uns an dieses Zeugnis, die Botschaft zu halten, denn sie ist wie eine Lampe, die an einem dunklen Ort scheint. (2. Petrus 1,19) Wir brauchen dieses Licht, nicht um in absoluter Gewissheit zu baden, sondern um den Weg vorwärts zu finden und Gott, wie er sich offenbart hat kennenzulernen und diesen (und nur diesen) Gott anzubeten.



Wie wir mit Glaubenskrisen umgehen könnten - eine unvollständige Checkliste

Ich glaube auch, wie Enns, dass unsere Uh-oh-Momente, unsere Glaubenskrisen auch zu Chancen werden können, wenn wir - kontra Enns - folgendes beachten:

  • Wenn ich Gott vertraue, muss ich nicht zuerst alles korrekt verstanden haben, um im Glauben vorwärts zu gehen. Aber ich werde mich darum bemühen, mehr von Gott zu ergreifen (auch inhaltlich-gedanklich-kognitiv), damit mein Glaube gesund in die Tiefe wachsen kann. Credo ut intelligam - ich glaube, um zu verstehen. Dies war das Motto der frühen Kirche. Es könnte auch unseres sein.

  • Gerade die Psalmen zeigen uns (und Peter Enns führt das schön aus), dass wir mit unseren Fragen, Nöten und Krisen zu Gott kommen können und dass wir das, was uns umtreibt im Gebet vor ihm bewegen dürfen. Gott lässt uns nicht erst an sich heran, wenn alle Probleme und Fragen gelöst sind. Gottesfurcht ist der Anfang der Weisheit. Warum nicht beten, dass Gott uns seine Antworten aufzeigt, indem er uns tiefer in sein Wort hineinnimmt?

  • Können wir der Bibel vertrauen, dass sie uns den wahren Gott zeigt? Und sehen wir, welchen Gott sie uns zeigt? Der Chorus der Bibel tönt so: "Ich, euer Gott, bin gnädig und barmherzig!" Wenn wir das zutiefst wissen und glauben, können wir uns auch den 'schwierigeren' Stellen aussetzen, die unser Gottesbild dann nicht verzerren, sondern weiten können. Wenn wir diesen Chorus über Gott singen können, wird es auch möglich mit Spannungen (oder im Moment vielleicht sogar Widersprüchen) zu leben und zu ringen, ohne dass unser Glaubenshaus ins Wanken gerät. Wir wissen, dass der biblische Gott gnädig und barmherzig ist, auch wenn wir (noch) nicht alles über diesen Gott, wie ihn die Bibel zeichnet, einordnen können.

  • Und wenn wir der Bibel vertrauen und trotzdem Probleme mit dem Bild haben, das sie von Gott zeichnet - könnten wir dann nicht auch die Möglichkeit einräumen, dass das Problem nicht bei der biblischen Darstellung, sondern bei uns liegt? Wo haben wir einen Gott gebastelt, der zwar schön im Einklang mit unserer, nicht aber mit der manchmal fremden Welt der Bibel steht? Können wir sehen, dass der Gott der Bibel immer noch anders, krasser, heiliger und so viel schöner ist, als wir ihn uns ausmalen können? Mich beruhigt es, dass die Bibel mich manchmal herausfordert. Denn dann weiss ich, dass das, was ich glaube, nicht von mir selbst kommt, dass ich es mir nicht selber ausgedacht habe.


Peter Enns nimmt uns offenherzig auf seine Glaubensdekonstruktionsreise mit. Trotzdem würde ich ihn als Reiseleiter nicht weiterempfehlen. Obwohl ich Reisen ins Ungewisse liebe, halte ich mich in Bezug auf meinen Glauben lieber an diesen Grundsatz: Ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt. (Jeremia 29,13) Und finden tun wir Gott nicht, indem wir die Bibel (oder auch nur Teile von ihr) hinter uns lassen, sondern indem wir in den Heiligen Schriften forschen und Gott so zu uns reden lassen. Denn wenn wir in Jesu Wort bleiben, sind wir seine Jünger und werden die Wahrheit erkennen. (Johannes 8,31) Und nur diese Wahrheit wird uns letztlich frei machen.


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