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  • matt studer

Wie wir in den Kampf gehen (sollen) - John Owen und der Kampf gegen die Sünde Teil 2

Aktualisiert: 24. Aug.


Liebe Freunde, ihr seid nur Gäste und Fremde in dieser Welt. Deshalb ermahne ich euch, den selbstsüchtigen Wünschen der menschlichen Natur nicht nachzugeben, denn sie führen einen Krieg gegen eure Seele.

(1. Petrus 2,11)



Wir kommen zum zweiten Teil von John Owen's Ausführungen zum christlichen Kampf gegen die Sünde - auf puritanisch dem Abtöten (mortification) der Sünde, als einem Teil der Heiligung eines Christen. Wir sind aber (leider) noch nicht ganz bei der wirklichen Action, dem realen Kampf in der Arena. Dafür müssen wir schon noch auf Teil 3 warten. Warum denn dieses lange Vorspiel, fragen die Macher unter uns? Weil es hier um eine ganz wichtige, vorbereitende Arbeit geht. Wie Owen meint:

It is the heart's due preparation for the work itself. (Seite 78) [1]

Wir können uns das ungefähr so vorstellen: Um effektiv gegen die Sünde kämpfen zu können, muss unsere innere Haltung aufrecht, unser Herz richtig gemittet sein. Unsere innere Motivation muss geklärt und am Wort Gottes geprüft werden. Um das Bild zu wechseln, müssen wir uns zuerst einer eingehenden Diagnose unterziehen, bevor wir die Medizin verabreichen können. Um genau eine solche Diagnose des Herzens geht es Owen hier.


Wer Owen im Original liest, gerade eben diesen diagnostischen Teil, welcher bei weitem am meisten Platz beansprucht, könnte zum Schluss kommen, dass wir am Ende bei einer neuen Form der Gesetzlichkeit landen: Tue das, bedenke dieses, meide solches und lass ja nichts davon weg (wir reden hier nota bene von 9 Anweisungen (directions) mit je eigenen Unterpunkten)! Ich kann schon verstehen, wenn uns das zunächst einmal legalistisch vorkommt. Dazu zwei Bemerkungen: Erstens, John Owen impliziert hier nicht, dass unsere Bemühungen die (Er)Lösung bringen sollen - nur Jesus kann das. Am Ende schauen wir auf ihn und nicht auf uns. Und zweitens, haben wir als evangelikale Christen manchmal eine, wie ich finde ungesunde Abneigung gegen alles, was nur im Geringsten nach christlicher Arbeit riecht. Wir befürchten, dass wir damit Gottes Gnade behindern und es dann wieder an uns liegt. Merkwürdigerweise sind wir aber dann doch immer froh, wenn uns jemand die drei oder vier Schritte zum geistlichen Erfolg erklärt. Owen geht es nicht um eine bestimmte Anzahl von Actionsteps, die wir diszipliniert und mechanisch umsetzen, damit es funktioniert. Es geht um eine tief diagnostische Arbeit, den ehrlichen Blick nach innen. Damit wird noch gar nichts gelöst, aber unsere Motive werden klar und erfahren hoffentlich eine Reinigung und Ausrichtung. Und eine solche diagnostische Vorbereitungsarbeit würde ich uns (Evangelikalen) ganz gerne zumuten.


Unsere grundsätzliche Haltung zur christlichen Nachfolge reflektieren:

Deshalb wollen wir uns von allem fern halten, was uns in unseren Gedanken und in unserem Tun beschmutzt, und wollen in Ehrfurcht vor Gott ein durch und durch geheiligtes Leben führen. (2. Korinther 7,1)

Wie verstehen wir das christliche Leben grundsätzlich? Verstehen wir es auch (wenn auch nicht nur) als einen Kampf gegen die Sünde, die uns so leicht gefangen nimmt (vgl. Hebräer 12,1)? Oder plänkeln wir so dahin und es ist uns egal wie wir leben, wie fest wir Gott und andere lieben, wie stark unser Leben den heiligen Gott widerspiegelt? Machen wir uns nichts vor, denn Gott sieht unser Herz an. Und unsere Taten demonstrieren, ob wir es wirklich von Herzen ernst meinen.


Für Owen geht es hier um eine globale Ernsthaftigkeit: Als Christen folgen wir Jesus mit unserem ganzen Leben, ganzer Kraft, ganzem Verstand nach - nicht nur am Sonntag und auch nicht nur dort, wo wir uns gerade etwas von Gott erhoffen. Das äussert sich für Owen darin, dass wir das Problem der Sünde global angehen: Nicht nur diese Sünde, die mich irgendwie stört, wobei ich die andere Sünde ruhig sich selbst überlassen kann, weil sie mich weniger irritiert. Nein, wir gehen alle Lebensbereiche an. In Owen's Worten:

It is not only an intense opposition to this or that peculiar lust, but a universal humble frame and temper of heart, with watchfulness over every evil and for the performance of every duty, that is accepted. (Seite 42)

Owen anerkennt, dass es auffälligere und weniger prominente (stille) Sünden gibt. So ist sexuelle Sünde etwas, das sich stark bemerkbar macht, da sie direkt mit unserem Körper zu tun hat (vgl. 1 Korinther 6,18) - was uns nicht davon abhalten sollte, auch auf die stillen Sünden zu achten und diese anzugehen:

The motions of that [sexual] sin are more sensible, more discernible than of others ... when perhaps the love of the world, or the like, is in a person no less habitually predominant than that, yet, it makes not so great a combustion in the whole man. (Seite 29)

Diese Erkenntnis ist auch wichtig, wenn wir mit den Sünden anderer konfrontiert werden. Wie schnell sind wir dabei, andere wegen ihrer skandalösen Sünden zu verurteilen aber übersehen dagegen die stillen Sünden in uns und unseren nächsten Mitmenschen und denken vielleicht, dass es so schlimm mit uns ja nicht sein kann?


Wachsamkeit kultivieren:

Wenn wir Jesus Christus ernsthaft nachfolgen und unser Leben heiligen (also von ihm verändern lassen) wollen, dann muss uns täglich neu bewusst sein, dass wir gegen die Sünde in uns ankämpfen. Christliches Wachstum ist wie eine Medaille mit zwei Seiten: Wir wenden uns von Sünde ab (wir kämpfen gegen sie) - und wir wenden uns Jesus zu (wir beten ihn an, wir schauen auf ihn). Wir können nicht nur in die eine Seite investieren und die andere vernachlässigen. Owen befürchtet, dass dies vielen zu wenig bewusst ist:

It is to be feared that very many have little knowledge of the main enemy they carry about with them in their bosoms. (Seite 31)

Was heisst das anderes, als dass wir uns mit unserem Feind vertraut machen? Dass wir uns selber beobachten: Wann reagieren wir wütend und warum? In welchen Momenten werden wir zur Sünde versucht? Wie hat sich eine sündige Gewohnheit eingeschlichen und warum geben wir ihr so viel Raum? Bei Owen heisst das so:

Labour to be acquainted with the ways, wiles, methods, advantages, and occasions of its success, is the beginning of this warfare ... finding out the subtleties, policies, and depths of any indwelling sin; to consider and know wherein its greatest strength lies, - what advantage it uses to make of occasions, opportunities, temptations, - what are its pleas, pretences, reasonings, - what its stratagems, colours, excuses. (Seite 31) [2]

Man könnte das als christliche Achtsamkeit bezeichnen. Wir achten auf unsere inneren Regungen: warum reagiere, fühle und handle ich so, wie ich es häufig tue? Was bewegt mich dazu? Gibt es äussere Einflüsse, die mich verleiten? Und so weiter ... Owen meint, dass wir uns ja auch darum bemühen, wenn es um unsere körperliche Gesundheit geht:

Men will do this with respect unto their bodily infirmities and distempers. The seasons, the diet, the air that have proved offensive shall be avoided. Are the things of the soul of less importance? (Seite 62)

Und dann, ein ehrliches Selbstgespräch:

Sagen wir, wir haben soweit erkannt, dass Sünde ein Problem ist und wir spüren besser wie wir ticken (wie die Sünde in uns tickt). Was nun? John Owen bohrt noch etwas tiefer in unsere Motivation hinein und lädt uns zu einer ehrlichen Selbstreflexion ein, die etwa so aussehen könnte:

  • Wie lange ist die Lust schon da? Habe ich mich schon so an sie gewöhnt, dass sie normal geworden ist?

  • Und dann: Will ich sie wirklich loswerden, oder redet mein Herz die Sünde klein? Ist mein erster Impuls, nach Ausreden zu suchen, die Sünde zu entschuldigen?

  • Sage ich mir, dass Gott ja sowieso gnädig sein wird, egal was ich tue (und damit, dass ich eigentlich weiterhin so handeln werde)? "In all other things I will walk with God, but in this thing, God be merciful to me." (Seite 45) Zeige ich damit nicht, dass ich gerade diese Sünde eigentlich nicht loslassen möchte, weil ich noch zu sehr an ihr hange?

  • Wie oft kommt die Sünde zum Ziel? Wie schnell (und wie gern) willige ich auf ihr Reden und Werben ein?

  • Und: Will ich diese Sünde loswerden, weil es mich wegen Gott betrübt, dass ich so gegen ihn handle? Oder geht es mir mehr um die unangenehmen Folgen, die diese Sünde mit sich bringt (ein schlechtes Gewissen, ein unreines Gefühl, Angst vor dem Urteil anderer)? Würde ich weiter sündigen, wenn diese Konsequenzen vermieden werden könnten?

Such a man as opposes nothing to the seduction of sin and lust in his heart but fear of shame among men or hell from God, is sufficiently resolved to do the sin if there were no punishment attending it. (Seite 47)

Es ist sicher nicht so, dass wir solche Fragen ständig auf dem Tapet haben müssen. Aber hier und da lohnt sich ein Innehalten und ein ehrliches sich Fragen: Wie steht es wirklich um mein Herz? Was spielt sich da in mir ab? Auch wenn wir jetzt sehr wahrscheinlich möglichst schnell zu Jesus gehen wollen, um unsere Sünde (und vor allem auch unsere noch nicht allzu sehr geheiligte Motivation, wie uns hoffentlich bewusst geworden ist) abzuladen, rät Owen, jetzt nicht zu schnell vorwärts zu machen. Er schlägt zuerst noch zwei Zwischenstationen vor: 1) Sich bewusst zu machen, was Sünde ist, wie gefährlich und böse sie ist - und 2) sich nicht einfach einzureden, Gott sei schon gnädig, wenn gar keine wirkliche Herzensumkehr passiert ist.


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Get a clear and abiding sense of the guilt, danger and evil of sin and a longing for deliverance. (Seite 56)

Ach, wie perfid wir doch ticken, wie blind uns die Sünde manchmal macht. Wie schnell sagen wir, dass es so schlimm ja nicht ist, dass es andere, schlimmere Sünden gäbe, die wir ja nicht tun? Wie schnell sind wir bereit, darüber hinwegzusehen und die Sünde klein zu reden und zu entschuldigen? Und wie oft erkennen wir wirklich den tieferen Abgrund der Sünde?

Innumerable ways there are whereby sin diverts the mind from a right and due apprehension of its guilt. Its noisome exhalations darken the mind, that it cannot make a right judgment of things. (Seite 50)

Hierin liegt die verwunschene Kraft der Sünde. Wie sonst erklären wir uns, dass David nach seinem Ehebruch (und zuvor Mordbefehl des Mannes dieser Frau, die er begehrte!) so lange weitermachte als wäre alles in bester Ordnung, bis er durch den Propheten mit seiner Schuld konfrontiert wurde und es ihm wie Schuppen von den Augen fiel?

Had it been possible that David should have lain so long in the guilt of that abominable sin, but that he had innumerable corrupt reasonings, hindering him from taking a clear view of its ugliness and guilt in the glass of the law? (Seite 51)

Ein Gegenmittel für diese Blindheit wird hier bereits erwähnt: Es ist Gottes Gesetz.

This is the proper work of the law, to discover sin in the guilt of it, to awake and humble the soul for it, to be a glass to represent sin in its colours. (Seite 57)

Owen rät uns zu beten, dass Gottes Gesetz unsere Sünde aufdeckt, sie farbig macht, so dass wir mit David sagen können, nachdem er seine Sünde erkannte: "Denn ich erkenne meine Vergehen, und meine Sünde ist mir ständig vor Augen." (Psalm 51,5) Das bedingt, dass wir mit Gottes Wort (und seinem guten Gesetz) vertraut sind, dass wir uns schlau machen, was Gott gefällt und was er verabscheut und dass wir uns durch den Heiligen Geist führen lassen, damit er uns den Willen Gottes offenbart.


Owen verschreibt uns weiter eine Dosis des Hebräerbriefs mit seinen Warnungen, vor allem der Warnung, dass Sünde uns täuscht und irreführt und unsere Herzen verhärtet (was dann ja wiederum zur Folge hat, dass wir Gottes Nähe und seine Kraft in unserem Leben weniger erfahren - siehe dazu Teil 1). Im Hebräerbrief Kapitel 3 Vers 12 lesen wir: "Achtet also darauf, Geschwister, dass keiner von euch durch eine rebellische Haltung dem Unglauben Raum gibt und sich von dem lebendigen Gott abwendet." Owen warnt:

Thou that didst tremble at the presence of God ... Sin will grow a light thing to thee. (Seite 52)

Und zuletzt, machen wir uns bewusst, wie böse Sünde wirklich ist. Unsere alte sündige Natur suggeriert uns, "Ach, komm, so wild ist es ja nicht! Einmal ist kein Mal!" Aber, wenn wir sündigen, betrüben wir den Heiligen Geist, der in uns Wohnung genommen hat. Wir machen ihn traurig und arbeiten komplett gegen den Strich, gegen das, was er in uns zu wirken beabsichtigt. Hören wir dazu John Owen:

Among those who walk with God, there is no greater motive and incentive unto universal holiness, and the preserving of their hearts and spirits in all purity and cleanness, than this, that the blessed Spirit, who hath undertaken to dwell in them as temples of God, and to preserve them meet for him who so dwells in them, is continually considering what they give entertainment in their hearts unto, and rejoceth when his temple is kept undefiled. (Seite 55)

Dann schauen wir natürlich auch auf Jesus. Wieso musste Jesus eigentlich ans Kreuz? Die Antwort: "Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie am eigenen Leib zum Kreuz hinaufgetragen." (1 Petrus 2,24) Wenn wir sündigen, zeigen wir damit zwei Dinge. Wir beweisen die Notwendigkeit des Todes Jesu (er musste für uns sterben, wegen unserer Sünde). Und wir demonstrieren, dass es uns gerade egal ist, dass Jesus für uns starb, weil wir ja munter weitersündigen. In anderen Worten, die Kraft seines Kreuzes entfaltet in solchen Momenten noch nicht in ihre Wirkung in uns (mehr dazu in Teil 3).


Damit nähern wir uns langsam dem Ziel. Denn der Sinn dieser ganzen Übung ist es für Owen ja, dass wir der Sünde überdrüssig werden, dass wir unter der Oberfläche sehen, wie es wirklich um uns steht, dass wir die Sünde zu hassen beginnen - und dass wir uns danach sehnen, von ihrem festen Griff befreit zu werden!

Longing breathing, and panting after deliverance is a grace in itself, that hath a mighty power to conform the soul into the likeness of the thing longed after. (S. 59)

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Do not speak a false peace but wait unto God. (Seite 72)

Keinen falschen Frieden aussprechen meint, dass wir nicht leichtfertig und oberflächlich über die Sünde hinweggehen. Wie könnten wir das auch, wenn wir bis jetzt schon so in die Tiefe gearbeitet haben? Damit wir wirklich umkehren (uns von der Sünde abwenden und Jesus zuwenden) können, muss unser Herz in den Zustand des Klagens gekommen sein.

When men do truly "look upon Christ whom they have pierced," whithout which there is no healing or peace, they will "mourn". [nach Sacharja 12,10; siehe auch 2 Kor. 7, Vers 11]. (Seite 72)

Hier nimmt uns Owen nochmals in die Mangel. Wieso wollen wir die Sünde loshaben? Sind wir wegen der Konsequenzen besorgt, die diese Sünde mit sich bringt? Und gibt es in uns noch etwas, das an ihr festhalten will, weil wir die Befriedigung, die sie gibt doch noch irgendwie mehr gewichten als Gott? Dann verabscheuen wir diese Sünde noch zu wenig!

There hath not been that thourough abhorrency of it which is necessary. (Seite 73)

Eine Herzensumkehr funktioniert auch nicht, wenn wir unser Gewissen nur oberflächlich mit Gottes Verheissungen zupflastern, wenn die Sünde darunter immer noch wuchern und wirken kann. Der Prophet Jeremia wirft den Hirten des Volkes Israel vor, dass sie den

"Schaden meines Volks nur obenhin heilen, indem sie sagen: »Friede! Friede!«, und es ist doch nicht Friede." (Jeremia 6,14) So kann es auch uns gehen, indem wir schnell einmal aufsagen, "Gott ist schon gnädig, er wird unsere Sünde vergeben," wir aber unsere Sünde gar nicht wirklich vors Kreuz bringen, sondern sie im Untergrund gewähren lassen. Das perfide ist ja, dass es stimmt, dass Gott gnädig und schnell bereit zu vergeben ist. Aber er wünscht sich doch, dass wir seine Gnade nicht leichtfertigt über die Wunde streuen, sondern dass wir ehrlich und betroffen sagen: "Herr, sei mir Sünder gnädig!" Man könnte es mit Jesus so sagen, "Nur die Kranken brauchen einen Arzt". Sind wir uns bewusst, wie sehr wir diesen Artz brauchen? Owen beschreibt es noch so:

It is not a mere look to the word of mercy in the promise, but it must be mingled with faith until it is incorporated into the very nature of it; and then, indeed, it doth good to the soul ... Perhaps thou hast made too much haste, thou hast done it overtly, thou hast not fed upon the promise so as to mix it with faith. (Seite 76)

So lohnt es sich hier auch mal etwas zu warten, zu beten, auszuharren - bis Gott sagt: "Es ist gut mein Kind! Ich bin gnädig und ich zeige es dir erneut. Ich vergebe deine Sünde!" Und dann, vielleicht nicht immer in der gleichen Intensität, manchmal nur ganz schwach aber trotzdem:

In God's speaking peace there comes along so much sweetness, and such a discovery of his love, as is a strong obligation on the soul no more to deal perversely. (S. 76)

Damit haben wir den Weg geebnet für den letzten Teil, den wichtigsten Teil, den Blick im Glauben auf Jesus Christus, der unser Wegbereiter und der Vollender unseres Glaubens ist.



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[1] Ich verwende hier The Works of John Owen, Volume VI, herausgegeben von William H. Goold. Seitenzahlen beziehen sich auf diese Gesamtausgabe.


[2] Owen hat dazu eine ganze Schrift verfasst: Of Temptation (Volume VI)

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