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  • matt studer

Gute Zeiten, schlechte Zeiten Teil 1 - Evangelikale und das Problem der Kirche

Aktualisiert: 19. Juli 2022



Alle Probleme, die es in der Welt gibt - Neid, Hass und das alles -, gibt es in der Gemeinde genauso, wenn nicht noch schlimmer.

(Andreas) [1]


Evangelikale Freikirchen werden von 'Aussteigern' häufig als einengend, heuchlerisch und oberflächlich bezeichnet. Sie erleben es als befreiend, diese christlichen Gruppen hinter sich zu lassen, um ihren Glauben in freier Wildbahn zu leben. Gerade dass Glaube mit Gemeinschaft vermengt ist, macht die Sache so kompliziert. Wenn es nur um ein 'belangloses' Hobby wie Segelfliegen oder Golfen ginge, könnte man Gemeinschaft um der Sache willen viel ungezwungener geniessen. Aber die christlichen Gemeinschaft dreht sich ja bekanntlich um viel existenziellere Fragen: Fragen des (richtigen) Glaubens, des Lebens und der Lebensgestaltung, Fragen der Norm, der Zugehörigkeit und Heimat.


Die Gemeinschaft war für die Evangelikalen immer schon wichtiger als die Institution. Seit Wesley und Whitefield organisierte sich die Bewegung ganz organisch, in persönlichen Beziehungen und nicht durch ein strukturell zementiertes Rollengefüge. Auch was die lokale Kirche betrifft, ging man es immer gemeinschaftlich an. Wir alle sind mit solchen Formen wie der Gebetsgruppe, der Kleingruppe oder dem verbindlichen Unterwegsein in Zweierschaften vertraut. All diese Formen unterstreichen das evangelikale Anliegen, den christlichen Glauben nicht nur passiv im Gottesdienst zu empfangen, sondern aktiv in gemeinschaftlicher Form zu leben und zu vertiefen.


Wo genau liegt dann das Problem?


Das Problem geht in zwei Richtungen. Erstens, menschliche Gemeinschaften sind eben störungsanfällig, gerade wenn es um so tiefschürfende Kisten wie den Glauben geht. Da sind evangelikale Gemeinschaften nicht die einzigen, die mit dieser allzu menschlichen Menschlichkeit zu kämpfen haben. Wo zwei oder drei zusammenkommen, da entsteht Reibung, unweigerlich. Darum kann ich die persönlichen Zeugnisse der Aussteiger gut nachempfinden (bin ich ja selbst ein geborener Freiheitstyp). [2] Es gibt leider christliche Gemeinschaften, auf die die Beschreibung Eliteclub, Verschwörungszirkel oder Liga der geistlich Fittesten besser passen würde. Die christliche Gemeinschaft darf nie vergessen, dass sie sich 'unter dem Kreuz' versammelt. Wo Schwächen, Versagen, Sünde, Fragen und Zweifel, aber auf der anderen Seite auch Vergebung und Versöhnung, liebende Annahme und Verständnis keinen Platz finden fragt sich, ob das Attribut 'christlich' noch gerechtfertigt ist. Keiner hat dies besser formuliert als unser guter, alter Dr. Bonhoeffer: [3]

Es kann sein, daß Christen trotz gemeinsamer Andacht, gemeinsamen Gebetes, trotz aller Gemeinschaft im Dienst allein gelassen bleiben, daß der letzte Durchbruch zur Gemeinschaft nicht erfolgt, weil sie zwar als Gläubige, als Fromme Gemeinschaft mitein­ander haben, aber nicht als die Unfrommen, als die Sünder. Die fromme Gemeinschaft erlaubt es ja keinem, Sünder zu sein. Darum muß jeder seine Sünde vor sich selbst und vor der Gemeinschaft verbergen.

Das Problem geht aber auch noch in eine ganz andere Richtung (wenn ich es mir recht überlege, könnte das eine recht viel mit dem anderen zu tun haben): Wir haben verlernt wie Gemeinschaft geht! Die apostolische Urgemeinde in der Bibel lebte in einer ganz anderen kulturellen Umgebung, die stark vom Clan-Denken des nahen Ostens geprägt war. [4] Das einzelne Individuum lebte kein solitäres, selbstbestimmtes Leben, sondern war in ein grösseres Beziehungsnetz eingebettet, das ihm Zugehörigkeit und Identität vermittelte. Nicht Solisten, sondern Orchestermusiker waren gefragt. Die christliche Gemeinschaft bildete für den einzelnen Christen eine Primärgemeinschaft: Ich gehöre nicht mir allein, sondern bin Teil dieser Gemeinschaft. Die Leibmetapher, derer Paulus sich gerne bedient, kommt hier in den Sinn. Alle sind wir Glieder des einen Leibes und organisch miteinander verbunden. Kein Glied kommt ohne das andere aus. Es gibt kein Leben ohne die Gemeinschaft, denn dann würden wir uns ja vom Leib abtrennen.


Nun sind wir ja bei uns meilenweit davon entfernt. [5] Obwohl Gemeinschaft immer ein wichtiger Faktor war und es auf dem Papier auch noch ist behaupte ich, dass wir uns heute recht schwer damit tun. Ich meine, dass sich unser Verständnis von Kirche stark der individualistischen Gegenwartskultur angepasst hat. Wir wissen nicht mehr was es heisst, dass mein Leben nicht nur mir allein, sondern auch der Gemeinschaft gehört, in die ich organisch eingepflanzt bin. Dieses Gefühl haben wir höchstens noch in Bezug auf unsere biologische Kleinfamilie. Wenn du Frau, Mann und Kinder hast, verstehst du (spätestens mit der Zeit), dass du dein Leben nicht einfach nach deinem Gusto gestalten kannst, weil die anderen dich brauchen.


Für den verbleibenden Teil möchte ich mit dem amerikanischen Theologen und Pastor David Fitch ins Gespräch kommen. Fitch ist einer, der sich intensiv mit der Frage nach dem Wesen der Kirche und auch mit den Herausforderungen der gegenwärtigen Kultur beschäftigt hat. [6]


Wie verstehen und praktizieren Evangelikale heute Kirche?

Ist Kirche für uns ein attraktives Programm, eine geistliche Dienstleistungsorganisation, oder eine Gemeinschaft?

Die Kirche funktioniert nur noch als Nebenshow für das, was Gott in erster Linie mit einzelnen Menschen tut ... [Sie] ist nur noch dazu da, Informationen, Güter und Dienstleistungen an einzelne Christen zu verteilen. ------------------------------------------------------------------ (David Fitch, The Great Giveaway: Reclaiming the Mission of the Church from Big Business, Parachurch Organizations, Psychotherapy, Consumer Capitalism and Other Modern Maladies, Seite 18)

Gemäss Fitch haben wir westlichen Evangelikalen wesentliche Charakteristiken der uns umgebenden Kultur einfach so ungefiltert auf unser Kirche Sein übertragen und dabei das eigentliche Wesen der apostolischen Kirche aufgegeben. So haben wir die Kirche zu einem Business gemacht, zu einem Betrieb, der auch 'rentieren' muss. Wir haben uns von geistlichen Kriterien bei der Pastorenwahl verabschiedet und solche Pastoren eingestellt, die motivierende Predigten halten und den Betrieb gut leiten können (ich frage mich ob dies mit ein Grund dafür sein könnte, dass so viele prominente Leiter 'gefallen' sind?). Wir haben das ganze Leben der Kirche als Programm gestaltet, das den Bedürfnissen 'der kirchlichen Konsumenten' entsprechen muss (damit diese bei uns bleiben und nicht für eine andere Kirche shoppen!). Ja, wir programmieren sogar Gemeinschaft und vergessen dabei, dass Gemeinschaft mehr beinhaltet als ein sporadisches Zusammenkommen von Einzelpersonen, wobei jeder auf seine Kosten kommen will. Wir haben die Kirche so zugunsten des einzelnen Christen professionalisiert, dass es die Gemeinschaft eigentlich gar nicht mehr braucht. [7]


Vielleicht ist diese Darstellung nicht ganz fair und zutreffend. Schliesslich geben sich alle die grösste Mühe, damit Kirche attraktiv und lebendig werden kann. Und wie wir bereits erwähnt haben, bemühen sich evangelikale Christen um Gemeinschaft. Evangelikales Christsein beinhaltet mehr als den sonntäglichen Kirchgang. Man betet gemeinschaftlich, studiert die Bibel gemeinschaftlich oder leistet einander gegenseitig praktische Hilfe. Wir sollten bei Fitch vor allem auf die Untertöne hören. Gerade weil wir so weit weg von der gemeinschaftlichen Praxis der Urgemeinde sind, macht es uns so schwer zu begreifen, um was er hier eigentlich geht. Darum, lassen wir Fitch's Diktum noch einmal etwas einwirken (meine Paraphrasierung):

Wir sind nicht die Kirche, wie sie eigentlich wäre! Wir sind keine wirkliche Gemeinschaft, keine Familie, die durch dick und dünn zusammen geht, wenn es wirklich darauf ankommt. Wir haben aus der kirchlichen Gemeinschaft zu sehr einen Betrieb, ein Event und eine wöchentliche Aktivität gemacht. In der Kirche geht es um uns. Wir konsumieren Kirche. Dabei bleiben wir letztlich einzelne, autonome Christen, auch wenn wir hier und da Berührungspunkte mit anderen Christen haben.

Gibt es so etwas wie eine evangelikale Vorstellung der Kirche?

Haben Evangelikale überhaupt eine Ekklesiologie, also eine Vorstellung davon was und und wie Kirche gemäss der Bibel sein könnte? Oder ist Kirche mehr ein nettes Extra, zwar hilfreich aber doch, wenn es hart auf hart kommt, entbehrlich? Hat uns nicht gerade die Pandemie bewiesen, dass es ganz gut auch ohne geht? Ich sehe hier tatsächlich einen Aufholbedarf. Gegenüber anderen christlichen Traditionen wird die 'Lehre der Kirche' bei uns als Stiefkind behandelt. Wir gehen Kirche sein pragmatisch an - was funktioniert, das muss gut sein - und stehen darum in der ständigen Gefahr, Kirche immer so zu denken und zu bauen, wie es gerade dem gesellschaftlichen Trend entspricht. Relevanz ist das Stichwort. Relevanz ist an sich nichts Schlechtes, funktioniert als einziges Leitmotiv aber nicht so gut.


Es ist klar, dass die (institutionelle) Kirche in anderen Glaubenstraditionen eine zentrale Stellung einnimmt. So gibt es für den Katholiken kein Christsein ohne den Priester und ohne die Kirche. Für viele traditionell orientierte Christen geht es ebenfalls nicht ohne die institutionelle Einrichtung und ohne die Ämter der Kirche. Ich bin fest überzeugt: Es braucht ein gewisses Mass an Institution und Leiterschaft! Evangelikale tun sich diesbezüglich manchmal etwas schwer, weil evangelikal historisch eine Bewegung und keine Institution ist. Der Evangelikalismus ist eine Bewegung, in der die verschiedensten Kirchenformen ihren Platz finden können. Aber könnte das nicht zugleich eine unserer Stärken sein? Würde dies nicht begünstigen, dass wir unseren Fokus weniger auf die Institution der Kirche, sondern auf die organisch gelebte Gemeinschaft legen könnten (ohne die Institution ganz wegzukippen)?


Ich schlage darum vor, dass wir beginnen, intensiver über die biblische Leitmetapher der Familie nachzudenken.


Die Kirche als Familie, oder 'Lasst die Kirche endlich wieder die Kirche sein!'

Was hiesse es, als Kirche eine Familie zu sein? Darüber gäbe es so viel zu schreiben. [8] Ich bin überzeugt, dass eine solche Art von Kirche unser Christsein und unser Zeugnis in dieser Welt sprengen und beflügeln würde. Ich möchte hier eine Story weitererzählen, die schön illustriert wie es aussehen könnte, wenn eine kirchliche Familie ihre Mission in dieser Welt 'familiär' umsetzt und lebt. Ich bin mir bewusst, dass dies schon einen Schritt weitergeht. Müssten wir nicht zuerst lernen eine solche Gemeinschaft zu sein, bevor wir anderen als Familie und nicht als Dienstleister oder 'kirchliche Freiwillige' dienen? Ja, vielleicht. Dennoch möchte ich die Story erzählen, weil sie unsere Imagination ankurbeln kann, Kirche ganz anders zu denken. Ich sage damit nicht, dass wir es genau so machen sollten. Vielmehr glaube ich, dass wenn wir Kirche als Familie zu denken und zu leben beginnen, sich verschiedenste Wege auftun werden. (Diese Story findet sich in Fitch's Buch Faithful Presence, Seite 121-122, meine freie Übersetzung).

Eine Kirche in einem Vorort von Toronto entschied sich dazu, eine Suppenküche für die Armen in den Aussenorten der Stadt zu organisieren. Jeden Sonntag Nachmittag fuhren sie mehrere Meilen, um dort Essen und Kleider zu verteilen ... Die Mitglieder der Kirche servierten das Essen hinter den Tischen und die Armen und Obdachlosen bildeten eine Schlange, um das Essen abzuholen. Nach zwei Stunden räumten die Kirchenmitglieder alles zusammen, gingen nach Hause zurück, um mit ihren Familien auszuruhen. 
    Die Suppenküche dauerte einige Monate lang an, bis einige der Verantwortlichen zu evaluieren begannen, welche Wirkung dieses Ministry entfaltet hatte. Dazu fragten sie die Armen und Obdachlosen selbst, wie ihnen der Dienst gefiel. Waren Kleider und Essen genug? Was könnten sie anders machen, damit der Dienst noch verbessert werden würde? 
    Die Antworten verblüfften alle: "Wir würden auch gerne Essen bringen und mit euch teilen. Wir würden auch gerne aufräumen helfen. Wir würden sogar einmal gerne euch bedienen." 
    Daraufhin stellten die Freiwilligen ihren Dienst komplett um. Anstatt dass sie einfach Essen für die anderen verteilten, begannen sie mit ihnen zusammen zu essen. Alle halfen beim kochen, verteilen, aufräumen, usw. mit. Die Dynamik des Events begann sich so zu verändern, dass sich authentische und echte Beziehungen zu entwickeln begannen, so dass nach einiger Zeit zwanzig Leute der Kirche in dieses Quartier umzogen, um ganz dort zu leben. Ein paar Jahre später entstand eine neue Kirche in diesem Quartier. 
    

Was ist hier passiert? Nichts weniger als eine Transformation der Vorstellung, wie man als Kirche den Dienst an den Benachteiligten und Armen unserer Gesellschaft verrichtet. Von einem Dienstleistungsangebot mit Freiwilligen zu einer Gemeinschaft, die präsent ist und dient. Das Schöne dabei ist, wie die Zielgruppe der Kirche auf die Sprünge helfen durfte, weil diese selber nicht darauf gekommen ist. Der Unterschied wirkt auf den ersten Blick klein und unbedeutend - und ist doch so gross, wenn man ihn denn erlebt. Das eine ist eine Kirche, die aus der Distanz durch Organisation hilft, wie eine Einsatztruppe, die in das Gebiet kommt, hilft und wieder abrauscht (und ich glaube das braucht es auch, im richtigen Mass). Das andere ist eine Gemeinschaft, die real für andere da ist und da bleibt und die sich in Beziehungen investiert. Es ist eine Familie, die sich für andere Menschen öffnet und ihnen eine Platz in ihrer Mitte gibt und nicht 'nur' eine Mahlzeit. Der Dienst am Nächsten entspringt 'als Nebeneffekt' dann fast automatisch.


Wie würde Kirche aussehen, wenn sie nicht in erster Linie Dienstleistungen anbietet und Programme für und mit Freiwilligen kreiert, sondern kirchliche Gemeinschaften bildet und diese dann befähigt, als christliche Familien in ihrem Quartier zu dienen? Natürlich braucht es auch kirchliche Angebote und Programme, Gottesdienste, Bibelstunden, usw. Ich präsentiere hier keine fertigen Lösungen. Kirche als Familie zu denken und zu bauen wird nicht leicht sein für uns. Und diejenigen, die sich darauf einlassen wird es einiges kosten. Gleichzeitig glaube ich (und weiss es aus eigener Erfahrung), dass wir so neue Horizonte auch für unser persönliches Christsein erschliessen werden.


Zum Schluss

Dieser Beitrag widmete sich dem Thema Kirche, das ich als ein Schlüsselthema für die evangelikale Zukunft sehe. Wird es uns gelingen, neben den klassischen Freikirchen und Megachurches auch andere, schwieriger realisierbare Modelle zu etablieren? Ich bin überzeugt, dass die evangelikale Bewegung in Zukunft und schon heute solche neuen Formen braucht!


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[1] Das Zitat stammt aus dem Buch Warum ich nicht mehr glaube: Wenn junge Erwachsene den Glauben verlieren, herausgegeben von Tobias Fax, Martin Hoffmann und Tobias Künkler.


[2] Ich frage mich zum Beispiel, was der Aussteiger selbst zum Problem beiträgt. Die Darstellung ist mir häufig zu flach. Hier das Opfer, dort die unterdrückende Gemeinschaft.


[3] Dietrich Bonhoeffer, Gemeinsames Leben, im Kapitel 'Beichte und Abendmahl'.


[4] Siehe z. B. Joseph Hellerman, When the Church Was a Family: Recapturing Jesus' Vision for Authentic Christian Community.


[5] Eine kollektivistische Kultur ist nicht einfach 'besser' als eine individualistische Kultur, besteht doch die ständige Gefahr, dass der einzelne Mensch in der Masse untergeht. Die Bibel bringt das Beste beider Kulturen zusammen (und bildet so eine dritte Kultur ab): Sie gibt dem einzelnen Menschen ein unglaubliches Gewicht und bettet ihn gleichzeitig in Beziehungen ein, in denen er 'sich verliert', indem er sein Leben für andere aufgibt und von sich weg auf die Bedürfnisse und Nöte anderer schaut. 'Jeder soll auch auf das Wohl der anderen bedacht sein, nicht nur auf das eigene Wohl.' (Phil 4,2)


[6] Man muss nicht mit allem einverstanden sein, um von Fitch lernen zu können. Z. B. verortet er das Problem dialektisch zwischen modern und postmodern: die Kirche habe sich zu sehr an 'der Moderne' (Rationalismus, Pragmatismus, Individualismus) orientiert und müsse postmoderner werden. Doch denke ich nicht, dass eine postmoderne Kirche viel besser wäre. Vielmehr müssen wir uns an der Bibel selbst orientieren und sowohl die sogenannte Moderne und die Postmoderne (ich spreche lieber von der späten Moderne) hinterfragen und Kirche gemäss der Bibel denken und bauen.


[7] Fitch's Kritik zielt natürlich stark gegen die Megachurches, deren es in Amerika viele gibt. Megachurches erliegen den gesellschaftlichen Tendenzen einfach ihrer Grösse halber vielleicht noch einfacher als es vielleicht kleinere, 'familiäre' Kirchen tun.


[8] Siehe diesen älteren Beitrag von mir.





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