Surely, our modern man-made world declares the absence of God in something like the same sense that the Heavens for the psalmist declared his glory.
(Charles Taylor, A Secular Age, 551)
We live in the twilight of both gods and idols. But their ghosts have refused to depart, and every once in a while we might be surprised to find ourselves tempted by belief, by intimations of transcendence.
(Jamie Smith: How not to Be Secular: Reading Charles Taylor, 3-4)
Hat Gott überhaupt noch Platz in der heutigen (westlichen) Welt? Aus dem öffentlichen Raum hat man ihn sicherlich erfolgreich verbannt. Vielleicht spielt er im Privaten noch eine Rolle für die eine oder den anderen? Spiritualität ist in, Religion ist out. Denn sie ist gefährlich, unterdrückend, ungesund, oder im besten Fall einfach nur illusionär.
Wenn ich meine säkularen Freunde frage, ob sie sich denn nicht wundern, wie das mit dem Christentum und mit Gott eigentlich so geht, bekomme ich meistens als Antwort, dass Gott für sie nicht relevant sei, ja nicht einmal interessant. Wieso denn seine Zeit verschwenden um mehr über Gott zu erfahren, wenn es auch ganz gut ohne ihn geht?
Wie ist das bei uns Christen? Gott spielt eine Rolle für uns, das ist ja klar. Aber wie stark durchdringt seine Realität mein Alltagsleben? Würde ein ausserirdischer Soziologe den Unterschied zwischen Christen und Nichtchristen bemerken, ausser dass die einen am Sonntag Morgen früher aufstehen, während die anderen im Bett ausschlafen? Meine persönliche Beobachtung ist, dass wir Christen mehr als weniger Probleme bekunden, unser alltägliches (säkulares) Leben mit Gott in Verbindung zu bringen. Auch wir leben im säkularen Zeitalter.
Charles Taylor - Ein säkulares Zeitalter
Um unsere Zeit, unsere Gesellschaft sowie uns selbst heute besser zu verstehen, ist es unerlässlich sich etwas mit Charles Taylor's monumentalem Werk Ein säkulares Zeitalter in den Lesesessel zu setzen. Das Buch wurde bereits 2007 publiziert. Wir sind also nicht mehr ganz à jour. Trotzdem bleibt das Thema aktuell und Taylor's Buch eine Reise wert. [1] Taylors Buch ist gleichzeitig auch anspruchsvoll und komplex. Man muss auch nicht mit allem einverstanden sein, um von seiner Analyse unserer Zeit zu profitieren. Ich meine, dass Taylor wie kein anderer durchschaut hat, wie unser säkulares Zeitalter 'tickt'. Darum wollen wir in diesem Artikel überblicksartig ein paar seiner Gedanken streifen, um damit eine gute Arbeitsgrundlage für spätere Tauchgänge in die Tiefen und Untiefen unseres säkularen Zeitalters zu schaffen.
Zuerst zur Taxonomie: Taylor unterscheidet drei Varianten von säkular:
Säkular'1 meint das irdisch Mondäne (wie die weltliche Politik oder ein weltlicher Beruf), im Gegensatz zum Heiligen (wie der sakrale Bereich der Kirche oder der 'heilige' Beruf des Priesters). Dieses Verständnis von säkular steht kontrastierend zu einem holistischen Verständnis der Welt, bei dem man nicht so strikt in säkular und profan unterscheidet und alles irgendwie 'heilig' ist.
Mit säkular'2 bezieht sich Taylor mehr auf den öffentlichen Raum, wenn dieser als religiös neutral definiert wird (die These des Säkularismus). Man strebt danach, Glaubensaffiliationen und Religiöses ganz allgemein aus dem öffentlichen Raum - der Politik, den öffentlichen Schulen, dem öffentlichen Diskurs - zu verbannen, so dass das öffentliche Leben sich komplett areligiös gestaltet. Unsere Gesellschaft entspricht dieser Definition in weiten Teilen.
Doch Taylor formuliert säkular noch in einem weiteren Sinn - säkular'3: Eine Gesellschaft ist dann säkular'3, wenn Religion einfach eine Option unter anderen ist und damit auch angefochten werden kann. Diese Definition geht tiefer als die beiden anderen und beschreibt unsere Situation gut. Religion ist nicht nur einfach eine mögliche Option, die man verfolgen oder nicht verfolgen kann. Sie ist zudem nicht einmal die selbstverständlichste und einfachste Option heute.
Jamie Smith fasst den wichtigen Unterschied zwischen säkular'2 und '3 so zusammen:
Eine säkular'3 Gesellschaft könnte eine religiöse Wiederbelebung erleben, in der weite Teile der Bevölkerung den religiösen Glauben annehmen. Aber das könnte niemals die Zeit der Säkularisierung'3 zurückdrehen. Wir würden immer wissen, dass wir früher an etwas anderes geglaubt haben, dass es noch andere plausible Visionen von Sinn und Bedeutung gibt. (S. 23)
Also überhaupt die Tatsache, dass eine Welt und ein Leben ohne Gott eine plausible Möglichkeit darstellt zeigt, dass wir heute säkular leben. Denn so etwas war über weite Strecken der Weltgeschichte nicht so.
Taylor geht in seinem Werk im Wesentlichen also dieser Frage nach:
Warum war es beispielsweise im Jahr 1500 in unserer westlichen Gesellschaft praktisch unmöglich, nicht an Gott zu glauben, während dies im Jahr 2000 für viele von uns nicht nur einfach, sondern sogar unausweichlich ist? (S. 25)
Die Antwort auf diese Frage ist selbstverständlich komplex und sicher nicht linear. Um zu verstehen worauf Taylor genau hinaus will, ist es ganz entscheidend zu sehen, dass es ihm nicht primär darum geht, was Christen glauben und warum es heute schwieriger ist bestimmte Glaubensinhalte zu bejahen. Es geht ihm also nicht um Credos oder kognitive Glaubenssätze. Vielmehr geht es ihm um die Welt dahinter, um die unausgesprochenen und als selbstverständlich verstandenen Grundannahmen und Haltungen, die unser Sein in der Welt bestimmen, die Brille, die wir schon tragen ohne uns dessen bewusst zu sein. In anderen Worten, es geht um die Bedingungen und Voraussetzungen des Glaubens oder Nichtglaubens. Warum ist es heute so schwierig zu glauben und so einfach nicht zu glauben? Warum macht Gott so wenig Sinn heute? Wieso schaffen wir es so leicht Gott auszuklammern, wenn man sich in früheren Zeiten die Welt unter gar keinen Umständen ohne Gott hätte vorstellen können?
Taylor impliziert hier mehr (aber nicht weniger) als 'nur' unsere Weltanschauung, unsere Denksysteme oder kognitiven Grundannahmen, die unsere Sicht auf die Welt mitprägen. Dieses Mehr beinhaltet unser ganzes Sein in der Welt, unser Bauchgefühl, die Intuition. Warum fühlt sich etwas gut und richtig an? Es ist ja nicht so, dass die meisten Menschen erst nach reiflicher Überlegung zur Überzeugung gelangen, dass der christliche Glaube für sie keinen Sinn ergibt. Sie müssen nicht erst überzeugt werden, weil das säkulare Klima ihnen die Antwort bereits suggeriert. Die Antwort liegt in der Luft, die wir atmen. Sie ist plausibel, ohne dass wir bereits darüber nachgedacht hätten. [2] Taylor beschreibt es so: "Wenn uns das „selbstverständlich“ erscheint, liegt das daran, dass wir bereits eine bestimmte Haltung dazu eingenommen haben." (S. 556)
Taylor geht es darum, diese Haltungen sichtbar zu machen, die Gründe zu erkunden, die es uns so leicht ermöglichen heute ohne Gott zu leben - und sie auch zu hinterfragen.
Der immanente Rahmen: Ein erfülltes Leben geht auch ohne Gott (!?)
Ein Weg, wie Taylor die säkulare Situation beschreibt ist, dass wir ganz innerhalb eines immanenten Rahmen's leben, wie er es nennt (ich weiss, es gäbe sicher hippere Wörter). Das bedeutet, dass wir Gott oder generell das Transzendente ganz gut ausblenden und trotzdem (scheinbar) sinnerfüllt leben können. Jamie Smith meint:
Es genügte uns also nicht, den Glauben an die Götter aufzugeben. Wir mussten auch in der Lage sein, uns den Sinn des Lebens innerhalb eines immanenten Rahmens vorzustellen, uns auszumalen, dass unser Leben auch dann einen Sinn ergibt, wenn es nicht vom Transzendenten abhängt. (S. 26, meine freie Übersetzung)
Taylor skizziert diesen immanenten Rahmen aus unterschiedlichen Perspektiven. Eine davon betrifft den einzelnen Menschen und wie er zur Gesellschaft und zur Welt steht. Man könnte sagen, dass man das einzelne Individuum in vor-säkularen Zeiten nie als für sich alleinstehend, sondern immer als in die soziale Gemeinschaft eingebettet sah. Und diese menschliche Gesellschaft verstand man wiederum als Teil des grösseren Kosmos, der in Gott partizipierte. Die moderne Welt hat diese Reihenfolge auf den Kopf gestellt. Hier steht der einzelne Mensch im Zentrum, auf eine Art und Weise losgelöst von seiner Umwelt, die 'ausserhalb' von ihm ist. Während der Mensch vorher als porös, 'durchlässig' für das Transzendente gesehen wurde, so steht er heute als eigene Identität der Welt gegenüber. Und falls er sich für das Transzendente öffnet, so ist das allein seine eigene Entscheidung. Man könnte es auch so formulieren: Der Sinn des Lebens wird nicht mehr von aussen gegeben, sondern selber bestimmt. "Das gepufferte Selbst", wie Taylor es nennt, "ist im Wesentlichen das Selbst, das sich der Möglichkeit des sich Distanzierens bewusst ist." (S. 429) [3] In diesem Setting ist Glaube oder Nichtglaube eine rein private Entscheidung. Während also der Mensch in vor-säkularen Zeiten ganz abhängig von einer kosmisch-transzendenten Ordnung war und seine Identität und Bestimmung von aussen gegeben wurde, bestimmt der säkulare Mensch selbst, wer er sein und was er glauben will.
Dieser immanente Rahmen geht mit einer naturwissenschaftlichen Perspektive einher, in der man das Universum durch unpersönliche, physikalische Gesetzte 'gelenkt' versteht. Anders gesagt, um die Natur zu verstehen braucht man Gott nicht, selbst wenn er hinter den Naturgesetzen stehen würde. Es ist nicht von ungefähr, dass man hier von Gesetzen der Natur spricht, anstatt von einer göttlichen Providenz wie in den Psalmen, wenn Gott den Regen und die Blitze sendet und den Sturmwind aus seinen Kammern holt (Psalm 135). Naturgesetzte sind unpersönlich und funktionieren auch dann, wenn Gott sich mal eine Pause gönnen will.
In der modernen Welt verfügen wir über die Natur und machen sie uns zu Nutze. Als der Mensch früher als poröses, offenes Wesen in seine natürliche Umgebung eingebettet war und von dieser mitbestimmt wurde, musste er auch immer darum bemüht sein, das kosmische Gleichgewicht nicht zu stören. Das tat er, indem er sich so verhielt, wie die kosmische Ordnung das für ihn vorsah. Doch der moderne Mensch hat ein durch und durch instrumentales Verhältnis zur Welt und zur Natur. Er sieht das Universum als etwas, dass man erforschen und begreifen und damit auch für seine Zwecke (aus)nutzen kann. Taylor beschreibt diese Haltung des säkularen Menschen zu seiner Umwelt so:
Die Objektivierung der Welt vermittelt ein Gefühl von Macht und Kontrolle, das durch jeden Sieg der instrumentellen Vernunft verstärkt wird. (Taylor, S. 556)
Dass der säkulare Mensch innerhalb des immanenten Rahmen's lebt heisst also letztlich nichts anderes, als dass er Gott für sein Leben nicht (mehr) braucht. Das Universum wird vom Göttlichen entleert und als durch unpersönliche Naturgesetze bestimmt gesehen. Und der Mensch übernimmt das Ruder über sein Schicksal. Unter solchen Bedingungen wird der christliche Glaube nicht nur nebensächlich irrelevant, sondern zum Teil sogar unangenehm störend und gefährlich.
Das menschliche Wohl ist seinem Wesen nach sinnlich, irdisch. Wer dagegen aber ein transzendentes Ziel verfolgt, weicht von diesem Wohl ab, verrät es. (S. 547)
Ja, das menschliche Wohl gedeiht am Besten durch den "Einsatz der wissenschaftlichen Vernunft" und nicht durch irgendeine Einmischung der Religion. Wir säkularen Menschen brauchen keinen Gott, der uns sagt wie wir leben und was wir tun sollen. Das würde uns ja einengen. Wir gestalten unser Leben lieber nach dem, was die Wissenschaft als 'wahr' und 'gut' herausfindet. Es ist ziemlich offensichtlich, dass der christliche Glaube in diesen Gewässern einen schweren Stand hat und gegen den Strom schwimmen muss.
Gott oder Religion ist dann gemäss der säkularen Story etwas, dem man sich schleunigst entledigen muss, um frei schwimmen zu können. [4] Tim Keller meint:
Die Menschen behaupten, dass ihre säkulare Einstellung einfach das ist, was übrig geblieben ist, nachdem der Glaube an das Übernatürliche durch die Wissenschaft und die Vernunft subtrahiert wurde. Nachdem dieser Aberglaube verschwunden war, konnten sie Dinge erkennen, wie sie schon immer gewesen waren – wie dass Vernunft allein die Wahrheit begründen kann, sowie die „humanistischen Werte“ von Gleichheit und Freiheit. (Timothy Keller, Making Sense of God, S. 31)
Wir werden dieser säkularen Story, die vordergründig so viel Sinn zu machen scheint im nächsten Artikel kritisch begegnen. Hier wollen wir nun noch kurz der Frage nachgehen, wie das säkulare Zeitalter das Leben denn mit Bedeutung und mit Sinn füllt.
Ein 'erfülltes', gelingendes Leben im Diesseits unter den Vorzeichen eines säkularen Humanismus
Zum ersten Mal in der Geschichte wurde ein rein selbst-genügsamer Humanismus zu einer allgemein verfügbaren Option. Ich meine damit einen Humanismus, der keine Endziele akzeptiert, die über das menschliche Gedeihen im Hier und Jetzt hinausgehen, und auch keine Bindung an irgendetwas anderes, das ein über dieses diesseitige Gedeihen Hinausgehen erlaubt. Das war bei keiner früheren Gesellschaft der Fall. (Taylor, S. 18)
Nehmen wir einmal die Zeit des christlichen Mittelalters in Europa. Damals nahm man an, dass die wahre Bedeutung und das eigentliche Ziel des menschlichen Lebens nicht im Hier und Jetzt, im Säkulum, sondern im Jenseits bei Gott verwirklicht wird. Also stand das menschlich-irdische Leben mit seinen Freuden und Leiden immer in einer gewissen Spannung zur transzendenten Ewigkeit. Diese Spannung brachte mit sich, dass man im Licht dieses Jenseits das diesseitige Leben ganz anders anpackte. Die Prioritäten, die man setzte, waren nicht nur und auch nicht primär auf das irdische Wohl ausgelegt. Wozu hätte man sonst all die asketischen Praktiken ausgeübt? Man lebte, um sich auf das vorzubereiten was erst noch kommen würde, im Jenseits.
Mit diesem Outlook kann der säkulare Mensch nichts anfangen. Für ihn wird Religion hier zum Opium, das uns einschläfert anstatt uns für ein Leben zu befreien, das ganz und gar im Diesseits stattfinden kann. Und so erfand er die Strategie, sich nicht länger mit dem zu befassen, was die Ewigkeit von uns verlangt, sondern das Gelingen des Lebens ganz ins Diesseits zu verlagern (die Bedeutung der menschlichen Existenz zu immanentisieren). Der säkulare Mensch will leben und zwar hier und heute. Er will das Maximum an Glück und Erfüllung aus dieser Welt hinauspressen. Er will sich nicht auf die Ewigkeit vertrösten lassen. Jamie Smith beschreibt, was dann passiert:
Die immanente Sphäre – der diesseitige Ort – gewinnt in dem Maße an Bedeutung, in dem das Ewige und das Transzendente in den Hintergrund treten. Hier gibt es also keine Klage. Wenn überhaupt, gibt es neues Selbstvertrauen, Aufregung und Feiern. Schaut, was wir tun können! (S. 55)
Zum Schluss: Fehlt hier nicht doch noch etwas?
Wir können das Transzendente entweder als Bedrohung, gefährliche Versuchung, Ablenkung oder als Hindernis für unser menschliches Wohl betrachten. Oder wir können es als Antwort auf unser tiefstes Verlangen, unsere Bedürfnisse und die Erfüllung des Guten, nach dem wir uns sehnen lesen. (Taylor, S. 548)
Taylor diskutiert auf faszinierende Art und Weise, wie uns dieser immanente Rahmen doch auch zu schaffen macht. Eigentlich sollten wir ja jetzt zufrieden sein ohne Gott. Manchmal sind wir es aber nicht. Die Sehnsucht nach dem Transzendenten macht sich wieder bemerkbar und versucht sich irgendwelche Wege nach Oben zu bahnen. Taylor bezeichnet dies als cross-pressures - wir werden im folgenden Artikel darauf eingehen.
Und so oszillieren wir zwischen einem 'offeneren' oder 'geschlosseneren' immanenten Rahmen (man beobachte die bewusste Widersprüchlichkeit hier: etwas, das immanent ist, ist ja per Definition 'geschlossen' für das Transzendente). Aber das Transzendente holt uns immer wieder mal ein, sucht uns heim, spukt noch herum, während die Welt ständig und Mantra-artig repetiert, 'Es gibt keinen Gott, es gibt keinen Gott!' So gestaltet sich das Leben im säkularen Zeitalter.
[1] Interessanterweise gerade eben bei FokusTheologie.
[2] Diese Formulierung kann als Anspielung auf das hilfreiche Buch The Air We Breathe von Glen Scrivener verstanden werden, das in die gleiche Kerbe schlägt, dass wir nicht zuerst nachdenken, sondern unsere kulturelle Luft immer schon einatmen. Taylor spricht in diesem Zusammenhang von Social Imagineries, die eben mehr beinhalten als eine rein 'rationale' Weltanschauung.
[3] Taylor spricht auch von einer Verschiebung von Bedeutung, von der Welt (inhärent in den Dingen dieser Welt) in den Kopf (rational). Smith fasst es so zusammen: "Den Dingen liegt keine Bedeutung mehr inne; Sinn und Bedeutung sind vielmehr eine Eigenschaft des Verstandes, der die Bedeutung intern wahrnimmt (oder erschafft)." (S. 29) Zurück zum Text
[4] Taylor bezeichnet die säkulare Story als Substraction Story (siehe s. 26-29).
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