I know what constituted an Evangelical in former times. I have no clear notion what constitutes one now.
(Lord Shaftesbury 1801-1885)
Seit ich älter bin, habe ich irgendwie das Bedürfnis zu wissen, wer ich bin und wo ich dazugehöre. Gerade auch im geistlich-christlichen Bereich. In eine evangelikale Wiege hineingeboren, habe ich so ziemlich alle Genres der evangelikalen Welt in der Schweiz rauf- und runtergehört. Und doch kreieren all diese (evangelikalen) Erfahrungen und Prägungen keine kohärenten Heimatgefühle. Doch schon so etwas wie ein evangelikales Grundgefühl. Mit dabei ist aber auch Widersprüchliches, Unverständliches und Schräges.
Nun macht es mir Thorsten Dietz nicht gerade leicht bei meiner Klassifikations-Aufgabe. Er meint nämlich, „DIE Evangelikalen gibt es nicht.“ [1] Und er hat Recht. Ich möchte dies anhand meiner eigenen evangelikalen Biographie kurz illustrieren.
Aufgewachsen in der Heilsarmee lernte ich früh, dass die christliche Gemeinde einen sozialen Auftrag hat. Auch wenn man im normalen Gemeindeleben manchmal wenig davon mitbekam. Hier spielte die Blasmusik, wenn nötig auch bei Minustemperaturen um einen Topf, wo die Passanten Geld für eben die sozialen Institutionen einwerfen durften. Das Wort 'Heiligung' hörte ich fast nie, aber ich unterschrieb trotzdem ein Gelübde, in dem ich versprach, dass ich weder Rauchen noch Alkohol trinken würde. Ich bekenne, dass ich mich nicht daran gehalten habe! Erst später lernte ich, dass die Heilsarmee in ihren Anfängen stark von der sogenannten Heiligungsbewegung in England geprägt war. Als Jugendlicher zog mich dann die Grossleinwand des ICF's in ihren Bann. Nicht mehr Blasmusik, sondern christliche Rock- und Popmusik beschallten die Arena. Dazu hörte ich zusammen mit hunderten von top aussehenden jungen Menschen (so wie ich eben) begeisternde und alltagsrelevante Predigten. Mir wurde klar (gemacht), dass Kirche nicht nur etwas von gestern, sondern auch etwas für die heutige jugendliche Welt sein kann. Trotzdem zog es mich wieder weiter, zu einer zwar etwas weniger hippen, dafür umso leidenschaftlicheren charismatischen Gemeinschaft. Hier ging es nun darum, tiefe Gotteserfahrungen im Lobpreis zu sammeln, seine Geistesgaben zu entwickeln, die gegenwärtige Zeit 'prophetisch' zu lesen und innerlich heil zu werden. Geistlicher Tiefgang und Authentizität verdrängten gesellschaftliche Relevanz und modernen Stil. Doch auch hier wurde ich nicht sesshaft. Getrieben vom (evangelikalen) Wunsch, dass Kirche und das Evangelium wieder mehr unter die Menschen komme, versuchte ich mich in einem Gemeinschafts-Experiment, einer sogenannten Missional Community. Weg vom sonntäglichen Kirchenprogramm war dies der Versuch, mein Christsein in Gemeinschaft im Alltag zu leben und kirchenferne Freunde dazu einzuladen. Mein Theologiestudium erschwerte die Suche nach meinem Platz in der evangelikalen Welt insofern, als dass ich merken durfte, dass es zu allen Varianten von evangelikal nun auch noch post- oder ex-evangelikal gibt und ich viele Menschen kennenlernen durfte, die kritische Anfragen an die evangelikale Variante des christlichen Glaubens zu stellen begannen.
Wenn ich es mir so überlege, könnte ich hier beliebig ein paar Biografien meiner Freunde anfügen und würde feststellen, dass auch sie sich auf einer permanenten Wanderschaft im Land Evangelikalien befinden. [2] Natürlich gibt es auch die treuen Sesshaften. Doch kenne ich eigentlich nur Wenige davon. Hat das vielleicht etwas damit zu tun, dass der evangelikale Glaube etwas individuell Verstandenes ist? Oder weist die Tatsache darauf hin, dass die Evangelikalen in einer Krise stecken? Und dass diese Krise eine Suche nach mehr, nach Neuem und Anderem auslöst?
Eine Landkarte von Evangelikalien
Hauptstrassen
Thorsten Dietz unternimmt in seinem aktuellen Buch 'Menschen mit Mission' den Versuch, eine Landkarte der evangelikalen Welt zu zeichnen. Dabei holt er geschichtlich weit aus und beginnt bei den Erweckungsbewegungen, den sogenannten Great Awakenings in England und Amerika und zeichnet von dort aus die Entwicklung(en) der evangelikalen Bewegung bis ins Heute weiter. Dieser kurze historische Überblick lohnt sich allzumal, vor allem auch wegen des Kapitels über die evangelikale Bewegung in Deutschland (wo wir doch sonst immer alles auf Englisch lesen müssen).
Auf der Dietz'schen Landkarte gibt es Hauptstrassen, die viel befahren werden und die jedem Bewohner von Evangelikalien wohlbekannt sein dürften: Evangelisation (und die Lausanner-Bewegung), die soziale Frage (und das ganzheitliche Evangelium), alle pfingstlichen und charismatischen Einflüsse (und der moderne Lobpreis), sowie das evangelikale Ringen um ein Bekenntnis zur Wahrheit (das evangelikale Verhältnis zu Theologie). Gemäss Dietz sind dies die Strassen, die die evangelikale Bewegung einen. Wie müssten wir die Evangelikalen, die diese Hauptstrassen befahren, beschreiben?
Positiv formuliert: Menschen voller Liebe zur Bibel, missionarisch und sozial den Menschen zugewandt, gemeinschaftsorientiert und offen für immer neue Erfahrungen mit Gott. (Menschen mit Mission, Seite 203)
Natürlich zeigt sich bei näherem Einzoomen, dass auch in diesen allgemein anerkannten Punkten evangelikale Uneinigkeit bestand und besteht. In Lausanne versammelte sich ein Spektrum von 'Evangelikalen', das von 'radikalen' bis konservativen Gruppierungen reichte. Und trotzdem schaffte man es irgendwie sich einzumitten. Lausanne steht für einen Konsens, der die neuere evangelikale Bewegung in Kontinuität zu ihrem Ursprung im 18. Jahrhundert stehen lässt. Genauso spannend verhält es sich mir der graduellen Einbettung des pfingstlich-charismatischen Flusses in den breiteren evangelikalen Strom (wobei man heute sagen muss, dass der pfingstlich-charismatische Evangelikalismus weltweit den breiten Strom bildet und die westlichen Evangelikalen darin nur ein kleines Bächlein sind). [3] Dietz spricht an mehreren Stellen von einer 'Evangelikalisierung' der Charismatiker, die dazu geführt habe, dass manche Exzesse der charismatischen Bewegung abgeschwächt wurden. [4] Auf der anderen Seite belebte der pfingstlich-charismatische Strom die evangelikale Frömmigkeit. Was wären wir heute ohne moderne Lobpreismusik? Auch die Geistesgaben, sowie ein allgemeines Bewusstsein, dass man mit dem Wirken des Heiligen Geistes (in unterschiedlichem Grad je nach geistlichem Klima) unter den Gläubigen rechnen kann, haben sich im evangelikalen Mainstream etabliert. Was den Bereich der Theologie betrifft, muss man unweigerlich einsehen, dass im bekenntnislosen Land namens Evangelikalien verschiedenste theologische Ansichten Platz fanden und finden. Schon Wesley und Whitefield waren sich ja uneinig darüber, wie Gnade 'funktioniert' (ist es nun Gott, der erwählt, oder der Mensch, der sich entscheidet?). Trotz dieser Differenzen waren sie Freunde und spannten für ihr gemeinsames (evangelikales) Anliegen, die Evangelisation der englischsprachigen Welt, zusammen.
Wenn ich mir diese Hauptstrassen so anschaue, muss ich sagen: Ja, auf diesen Strassen fühle ich mich zu Hause. Ich könnte sie wahrscheinlich blind befahren. Evangelisation, sozialer Einsatz, Erfahrungen der Gegenwart Gottes und ein Ringen um Wahrheit gemäss der Bibel, all dies gehört zu meinem Glaubensleben dazu. Auf meiner Landkarte gäbe es weiter noch die Hauptstrasse der evangelikalen Frömmigkeit oder Spiritualität und ich bin froh, dass Dietz in seinem Hauptstrassen-Teil kurz darauf Bezug nimmt (sowie auch im letzten Teil seines Buches):
Christus im Zentrum: Es dreht sich alles um Jesus und nicht primär um mich (und indem ich um Jesus kreise, werde ich von meiner Selbstzentrierung befreit).
Konsequente Nachfolge: Der Glaube gibt meinem Leben einen tiefen Sinn, weil ich mit Leib und Seele für meinen Gott leben darf (es geht hier um eine teure, nicht um eine billige Gnade).
Die Wichtigkeit der kirchlichen Gemeinschaft: Evangelikale Frömmigkeit ist stets gemeinschaftlich orientiert. Die christliche Familie gibt Halt, Trost und Ausrichtung im christlichen Leben.
Wenn wir von evangelikaler Hauptstrassen-Spiritualität reden, dürfen das persönliche und gemeinschaftliche Gebet und Bibellesen nicht vergessen werden. Evangelikale sind People of the Book, Menschen, die die Bibel hochachten, weil sie erwarten, dass Gott durch die Bibel zu ihnen spricht und ihnen für (alle?) Bereiche des Lebens Wegweisung gibt. Das Gebet ist für Evangelikale eine selbstredend persönliche Angelegenheit. Wir haben einen himmlischen Vater, der die Gebete seiner Kinder hört und der es liebt, wenn seine Kinder nicht in Floskeln, sondern in persönlichen Worten und von Herzen beten.
Krisengebiete
Weiter gibt es vermerkte Krisengebiete auf der evangelikalen Landkarte. Gemeint sind Landzonen, die immer wieder innere Spannungen erlebt haben. Mit dabei sind manche Kuriositäten, die für Aussenstehende (und manchmal sogar für Innenstehende) schwer nachvollziehbar sind. So gibt es eine Marke evangelikaler Apokalyptik, die an Fantasy grenzt und mit biblischer Prophetie und gesundem Menschenverstand nur wenig zu tun hat. Es gibt zuweilen die narzisstische Tendenz, sich lieber mit Endzeitszenarien als mit den Notleidenden dieser Welt zu befassen - wieso ein Schiff polieren, das sowieso sinkt? Wie Dietz richtig vor der Gefahr einer 'Single Story' warnt, so muss auch hier unbedingt gesagt werden: Viele Evangelikale ticken nicht so! Gleiches gilt für Kurzzeitkreationisten (Menschen, die davon ausgehen, dass Gott die Welt in sechs 24-Stunden-Tagen schuf). Daneben gibt es viele (die meisten?) Evangelikale, die keineswegs wissenschaftsfeindlich eingestellt sind und die kein Problem damit haben, ihre Schöpfungstheologie mit einem evolutionären Prozess zu verbinden. [5] Auch kenne ich eigentlich kaum Evangelikale, die ein konsequent literales Bibelverständnis vertreten würden, was aber nicht heisst, dass sie die Bibel nicht als höchste Autorität setzen. In meinem Studium bin ich vermehrt der Auffassung begegnet, dass man von den historisch-kritischen Methode profitieren könne, ohne die darunter liegenden weltanschaulichen Grundvoraussetzungen automatisch zu bejahen. Und dann ist da noch die Politik, mein Gott! Es ist gewiss so, dass 'evangelikal' in der USA nach Donald Trump nicht mehr dasselbe ist wie vorher. Aber auch hier besteht die Gefahr einer Single Story, wie Dietz richtigerweise einräumt. Europa ist nicht Amerika, auch wenn wir Evangelikalen hier stark von unseren Verwandten dort drüben geprägt sind. Man sollte auch nicht übersehen, dass selbst konservative Evangelikale in Amerika wie John Piper sich öffentlich gegen Trump ausgesprochen haben.
Nachdem ich das Kapitel über die Krisengebiete gelesen habe, stelle ich fest: Ja, ich kenne diese Krisenherde, wenn auch nicht direkt, so dann vom Hörensagen (und durch mein fleissiges Lesen). Und trotzdem finde ich mich in keinem der beschriebenen Punkte wirklich wieder. Es stimmt, ich leide manchmal darunter, dass wir von aussen so 'verzerrt' wahrgenommen werden (was wir nicht zuletzt den Apokalyptikern, Fundamentalisten und politisch (amerikanischen) Evangelikalen zu verdanken haben). Ich frage mich aber, ob diese exotischen Gebiete den (westlichen) Evangelikalismus tatsächlich ausmachen, oder ob er einfach aus der Aussenperspektive so wahrgenommen wird. So wie die Römer damals meinten, die Christen seien Kannibalen, weil sie das Abendmahl feierten. Ich als Insider meine, dass es da noch ganz andere Krisen gäbe, die man adressieren sollte (etwas, das ich im nächsten Beitrag unternehmen will).
Baustellen
Im letzten Teil seines Buches bespricht Thorsten Dietz vier gegenwärtige Trends, die sich für die evangelikale Bewegung abzeichnen: Der Evangelikalismus (für oder gegen?) die Kultur der Moderne, Spiritualität, evangelikale Ethik angesichts des moralischen Wandels der Gesellschaft und das evangelikale Kirchenverständnis. Diese Trends sind gleichzeitig Baustellen und offene Fragezeichen, da sich an ihnen zeigen wird, wie die evangelikale Bewegung sich entwickeln und positionieren wird.
Ein erstes Fazit und die bleibende Frage, wo Norden und wo Süden ist
Thorsten Dietz ist es meiner bescheidenen Meinung nach gelungen, eine vielseitige und zum Teil antithetische Bewegung kartografisch zu erfassen. Natürlich hätten ich und du diese Karte etwas anders gezeichnet. Dietz meint denn auch:
Die Karte ist nicht das Gebiet. Im günstigsten Fall gibt die Karte eine kleine Ahnung von der Wirklichkeit. (Menschen mit Mission, Seite 456)
Wenn diese Karte mir persönlich etwas gezeigt hat, dann dass es mir enorm schwer fällt, meine Koordinaten genau angeben zu können. Ich bin konservativ aber trotzdem nicht fundamentalistisch. Ich bin charismatisch, aber nicht zu sehr. Ich bin nicht apolitisch, aber auch nicht zu politisch. Ich bin für ein relevantes Christsein, aber nicht auf Kosten von (für mich) wichtigen traditionellen Werten. Ich befahre die Hauptstrassen, habe aber im Detail manchmal ganz andere Vorstellungen wie der Fahrer vor oder hinter mir.
Gemäss Thorsten Dietz gilt: 'Traue keiner Gruppe, die sich nicht auch ehrlich mit den eigenen Schattenseiten auseinandersetzt.' (Seite 335) Es wäre zu einfach zu sagen, 'Nein, so bin ich nicht - evangelikal geht ganz anders für mich'. Aber vielleicht ist dies ja gerade die Tendenz der Evangelikalen, die eh schon individualistisch und institutionsfrei unterwegs sind? Wir suchen uns unser ganz eigenes Plätzchen in Evangelikalien und leben dort ungestört, solange es niemand anderen stört.
Es gehört manch Gutes und manch Schwieriges zu 'evangelikal'. Die Bewegung war vielfältig, immer schon. Diese Vielfalt dürfen wir feiern. Ich darf von meinen afrikanischen Verwandten lernen, dass es im christlichen Leben hinter der natürlichen auch eine geistlich-übernatürliche Dimension gibt. Ich darf bei meinen täuferischen Geschwistern sehen, dass Christsein ohne Gemeinschaft nicht geht. Ich darf von der Gebetshaus-Initiative mitnehmen, dass das Gebet etwas sehr Zentrales im Leben eines Christen ist. All das plus noch enorm viel mehr. Der Lernprozess ist lebenslänglich. Der Dialog bricht nie ab.
Neben all der Vielfalt frage ich mich: wo ist da die Einheit? Wo ist Norden und wo Süden auf der Landkarte, damit ich weiss, wie ich sie ausrichten muss? Was die EVANGELikalen immer schon geeint hat, ist ihr Verständnis und ihre Gewichtung des EVANGELiums.
[Klammer auf: damit ist die Box der Pandora geöffnet und ich höre bereits die postwendend kritischen Einwände meiner post-evangelikalen Freunde: Aber gerade diese Frage nach dem Wesen des Evangeliums zeichnet uns heute doch aus! Gibt es nicht verschiedene Deutungen des Evangeliums, meine, deine und die von Thorsten Dietz? Ich meine ja, man kann das Evangelium eng oder breit verstehen. Die Meinungen gehen eben auseinander. Doch sehe ich, dass sich die evangelikale Bewegung stets darüber im Klaren war, dass das Evangelium erstens zum Kern des christlichen Glaubens gehört und dass sie sich zweitens darin einig war, was das Evangelium in seiner Essenz bedeutet, selbst wenn es engere und breitere Vorstellungen dazu gab. Klammer zu]
Was ich bei der Dietz'schen Kartographie etwas vermisse, ist der Polarstern, ohne den der christlich-evangelikale Glaube orientierungslos bleiben muss: Jesus Christus und sein Evangelium. In anderen Worten, wir müssen neben den soziologischen, politischen und historisch-kontextuellen Rastern vor allem ein theologisches Raster verwenden, um die evangelikale Bewegung zu verstehen. Und dieses Raster kommt mir zu kurz, obwohl Dietz am Anfang des Buches die vier theologischen Kriterien von Bebbington erwähnt und das Ringen um die Theologie als eine der Hauptstrassen aufgreift. Es ist interessant, dass zwei der prägendsten Figuren der neueren evangelikalen Bewegung, John Stott und Jim Packer, nach theologischen Kategorien gerungen haben, um 'evangelikal' zu definieren (ok, ich geb's ja zu, die beiden waren Theologen). [6] Ebenso aufschlussreich finde ich, dass sich die evangelikale Bewegung in ihrer Geschichte mittels Theologie gegen liberale (theologische!) Tendenzen abgegrenzt hat, nämlich immer dann, wenn es den Kern, das Evangelium betraf (ok, manchmal auch bei Nebensächlichkeiten). Beim Lesen von Menschen mit Mission bekam ich manchmal den Eindruck, als müsse es der evangelikalen Bewegung wenn sie überleben will, vor allem darum gehen, allen und jedem einen Platz zu geben (ein Moratorium für theologische Dispute, die ja doch nur spalten?). Genauso wie John Stott (und Thorsten Dietz) schätze ich dieses ökumenische Anliegen, bin aber gleichzeitig überzeugt davon, dass die Evangelikalen auch in Zukunft nicht um ein (manchmal mühsames) Ringen in theologischen Fragen, die den Kern und Polarstern, das Evangelium betreffen, herumkommen werden.
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[1] Seite 9, meine Betonung.
[2] Die Bezeichnung Evangelikalien entlehne ich von Gofi Müller (siehe sein Buch 'Flucht aus Evangelikalien)
[3] Graduell, da auch Widerstand vorhanden war (gerade in Deutschland). Siehe ab Seite 159.
[4] Seiten 138, 141, 153.
[6] J. I. Packer, One Faith: The Evangelical Consensus und John Stott, Evangelical Truth: A Personal Plea for Unity.
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